Startvorbereitungen:Am Freitag
um 20 Uhr legten wir einen Zwischenstopp bei unserer Niederlasssung in Studen/Biel in der Schweiz ein. |
|
|
Während des Grillfests konnte problemlos ein Mountainbike ausgeliehen werden. Auf die angebotenen Steaks
und Getränke verzichteten sowohl Läufer als auch Fahrradfahrer. Wir wurden mit mehr oder weniger wertvollen (hier durch Herrn Portmann) Informationen versorgt. |
Das Fotografieren wurde durch die nächtlich vorhandene Dunkelheit erschwert. Diese Foto wurde vom Fahrrad
aus gemacht. Der Sturz konnte noch verhindert werden. |
|
|
Wenn es irgendwo hell war, gab es meistens Nahrungsmittel, die gerne genommen wurden. |
Hier sieht man die Körperteile, die subjektiv ca. 40% des Laufs bestreiten (60% werden im Kopf gelaufen)
|
|
|
|
Auch vor Erreichen des Ziel hat man Erfolgserlebnisse: Hier gelingt es, um ca. 5:40 bei km 85 einen
leergetrunkenen Pappbecher vorschriftsmäßig in den bereitgestellten Mülleimer zu werfen |
|
|
'Dank' eines widerwillig eingestreuten 'Endspurts' wurde das Ziel noch planmäßig erreicht. Durch den
Einsatz von moderner Transpondertechnik zur Messung der tatsächlichen Laufzeit ab Startlinie ist die offizielle Zeit noch schneller : 8:59:07 |
Der verordnete Anruf um kurz nach 7 hat leider nicht mehr den Effekt, die Familienmitglieder aus dem
Wochenendschlaf zu reissen. |
|
|
Vergleich zwischen Läufer und Radfahrer im Ziel:
- Radfahrer müssen sich aufgrund der morgendlichen Kälte dicker anziehen
- Radfahrer schwitzen trotz Beteiligung
- am Endspurt kaum
- Müde sind alle
|